Vintage Cup-Testlauf mit Shortcan-Motoren

Nach intensiven Überlegungen und Diskussionen fand gestern der erste Vintage Cup-Testlauf mit SRP25-Shortcan-Motoren statt. Dieses Testrennen sollte uns zeigen, ob die hübschen Klassiker auch mit diesen Motoren sicher und performant bewegt werden können.

Der Umbau war bei der ein oder anderen Diva nicht ganz einfach (unabhängig vom Einlöten der Stecker…), teilweise musst ein anderer Motorhalter herausgesucht oder auch die Übersetzung angepasst werde. Obwohl weiterhin mit dem 12er Motorritzel gefahren wird, sind ganz andere Übersetzungen erforderlich, um ausreichend Bremsleistung und/oder Beschleunigung mit diesem Motor zu erzielen. Das sich die Shortcan- doch so sehr von den ursprünglichen Longcan-Motoren unterscheiden, wurde dabei deutlich. Der 917er Porsche wechselte zum Beispiel vom 41er auf ein 44er Zahnrad… das ist schon ein Unterschied!

Aber um es kurz zumachen: nach entsprechender Anpassung liefen die Renner hervorragend. Bestes Beispiel: zum ersten Mal war ein Ford GT40 nicht nur konkurrenzfähig, sondern wurde wie sein historisches Vorbild eine echte Waffe. Jörg knackte mit dem Ford die 7,3xxx sec/Runde, lediglich Lemmi war noch schneller!

Das Rennen war schnell, sehr sicher und wurde letztlich nur durch Fahrfehler entschieden.  Da wir mit sechs Teilnehmern antraten, wurde die Spur 6 zugunsten der Tastaturbesetzung stillgelegt.

Lemmis zwei(!) Abflüge im vorletzten Lauf sowie der ein oder andere Rennunfall(?) entschieden dieses Rennen. Die Punkte sind ohne Bedeutung, da dieses Einzelrennen nicht Teil einer Serie ist.

Wie geht es jetzt weiter? Für den Winter ist noch ein weiterer Testlauf geplant, dann komplett mit Ausgabemotoren aus dem Renncenter-Pool (gestern war noch der ein oder andere eigene Motor im Einsatz). Darüberhinaus soll die Gewichtsregel noch einmal überdacht werden, um ein möglichst ausgeglichenes Leistungsfeld zu gewährleisten. Vielleicht kann z.B. ein Limit festgelegt werden? Der CanAm-Porsche schien mit seinem heutigen Gewicht kaum konkurrenzfähig zu sein.

Die Größenunterschiede sind hier deutlich sichtbar!

In 2024 soll der Vintage Cup dann im Wechsel mit der GT Open-Serie mit sechs Rennen im Jahr starten.

Es verspricht spannend zu werden!

Vintage Cup in echt… zu Besuch am Nürburgring

Der einzige Grund, weshalb ich zum Slotten (zurück)gekommen bin, war ein Traumauto meiner Kindheit… der Ford GT40! Und als Ingo dann im Frühjahr herumfragte, wer zum Oldtimer Grandprix am Nürburgring mitkommen wolle, war meine erste Frage natürlich klar. Wenn es dort einen GT40 live im Einsatz zu sehen gäbe, wäre ich sogar im Kofferaum mitgefahren.

Offenbar passte der Termin den meisten Clubbies nicht, daher machten sich dann nur zwei Schierener in Begleitung eines Freundes auf den Weg in die Eifel.

In diesen alten Kisten im Wettbewerb zu fahren… Respekt!!

Ford GT40 in seinem Element!

Beste Aussichten!

Drei Tage Budenzauber, die krassesten Boliden von den 50er bis hin zu den 90er Jahren. Es gab scheinbar nichts, was man hier nicht sehen, anfassen und hören!!! konnte.

Bei diesen alten Autos tut so ein Bild richtig weh!

Das was ihr hier seht, ist nur ein Bruchteil der Fotoausbeute. Insgesamt habe ich 1600 Bilder geschossen und bin immer noch am aussortieren. Vermutlich werden am Ende so knapp 500 Bilder übrig sein. Die müssen dann noch etwas bearbeitet werden. Aber diese hier geben auch schon mal einen schönen Überblick! Und vielleicht bietet sich das ein oder andere auch als Deko in Schieren an?

Bis zu diesem Wochenende dachte ich immer Deep Purple seien laut (für die Jüngeren/Schlagerfans: britische Rockgruppe aus den 70ern :-))…

Der akustische Ausbruch der Hölle… die CanAm-Serie

Vergesst es! Das akustische Inferno, das ausbrach als das CanAm-Rennen startete, verursacht bei mir nur durch die Erinnerung immer noch Gänsehaut!

Bald in 1:24 beim Vintage Cup!

Warten auf den Einsetzer…

Also: lange Rede, kurzer Sinn… es war ein saugeiles Wochenende, das könnte man gerne wiederholen.Ford Capri… Feuer und Flamme!

Auch der Ferrari-Club vor Ort!

Und „meinen“ GT40 durfte ich auch sehen, anfassen und hören!

Der ist soooo flach!

Und jetzt noch ein paar bewegte Bilder…

Und dann gibt es noch ein 10 Stunden-Video vom Nürburgring-TV auf YouTube (lässt sich leider nicht einbetten, Google: nürburgring oldtimer grand prix 2023)…

Ihr könnt dort einen ganzen Renntag noch einmal erleben!

 

 

Neues von RevoSlot

Hallo zusammen,

auch wenn der erste Schwung in Sachen RevoSlot bei uns etwas nachgelassen hat, so gibt es aktuell ein paar neue Modelle. Vermutlich nur etwas für die Sammler unter uns, vermutlich in der gemeinsamen Slot.It/RevoSlot-Serie ohne Chance. Interessiert?

Dann klickt hier!

Dieser Händler ist nur beispielhaft… es lohnt sich immer zu vergleichen!

Euer Team vom Renncenter Segeberg/Schieren!

Ein Weltrekord!

Hallo Clubbies, Gelegenheitsfahrer und Gäste!

Slotracing ist ja angeblich im Norden nicht so verbreitet wie im Rest des Landes… Umso überraschender wenn hier im Norden ein Weltrekord aufgestellt wurde. Sogar der NDR hat darüber berichtet:

Vielleicht können wir den Rekord ja mal brechen… nur so eine Idee… 😎

Euer Team vom Renncenter Segeberg-Schieren!

Wir sind in der Zeitung!

Hallo Clubbies, Gelegenheitsfahrer und Gäste!

Wir haben es mal wieder in die Zeitung geschafft! Für die morgige Ausgabe der Segeberger Zeitung ist dieser Artikel eingeplant… der Klick auf das Bild führt euch zur bereits veröffentlichten Onlineausgabe (allerdings hinter einer Paywall!):

Wer also kein Abo hat, und Andreas in der Zeitung sehen will, der muss morgen zum Kiosk 😀

Es ist ein freundlicher Artikel, echte Werbung für unser kleines Etablissement! Und für den kleinen Fehler im Text übernimmt Herr Rochna die Verantwortung: „Sorry, wegen der Schleifer, bzw. Reifen. Das Gelächter nehme ich auf mich…“

In diesem Sinne… bleibt im Slot

 

Euer Team vom Renncenter Segeberg/Schieren

 

Die Presse zu Gast im Renncenter

Das kommt auch nicht alle Tage vor: kurz vor dem Start zu unserem dritten Lauf der Slot.It/RevoSlot-Serie (Bericht hier…) bekamen wir Besuch von der Segeberger Zeitung.

Herr Rochna nahm sich knapp 90 Minuten Zeit, um sich über die Geschichte des Renncenters und das Thema Slotracing zu informieren.

Er outete sich selber als Besitzer einer Carrera-Bahn und konnte zunächst nicht glauben, dass unsere 6-spurige Carrera-Strecke im Prinzip auf dem gleichen Material beruht…

Der dazugehörige Artikel soll in den nächsten Tagen erscheinen, wir sind gespannt!

Molle im Interview

Wolle Auto kaufe….

Liebe Gäste, Gelegenheitsfahrer und Clubbies!

Mit der Inventur unserer Schränke und Vitrinen begann das große Aufräumen und wird jetzt mit der Erweiterung „unseres“ Shops fortgesetzt. Ihr findet dort jetzt einen direkten Link zu Angeboten rund ums slotten… Überreste aus alten Rennserien, Fundstücke, ungenutzte Ersatzteile… die von unserern Clubbies auf ebay angeboten werden.

Also zur Klarstellung: nicht vom „Renncenter Segeberg/Schieren“. Wir bieten nur die Plattform. Viel Spaß beim Stöbern unter der Rubrik „Abverkauf“!

Euer Team vom Renncenter Segeberg/Schieren!

Die letzte Slotcar-Bahn in New York City

Hallo Slotties…

Das Renncenter wird am 01.April 22 Jahre alt… und doch stecken wir noch in den Kinderschuhen 😉

Buzz Perri besaß bis 2021 die damals letzte laufende Slotcar-Rennbahn in New York City. Mehr als 52 Jahre(!) bot Buzz New Yorkern im Alter von 5 bis 95 Jahren die Möglichkeit, authentische Slotcars auf einer Vielzahl von Strecken zu fahren. Buzz-A-Rama befand sich im Brooklyner Stadtteil Kensington und konnte für Geburtstagsfeiern gemietet werden.

Tragischer Nachtrag:

Buzz und Delores Perri betrieben die Bahn in der 69 Church Avenue von 1965 bis Mai 2021, als sie beide an COVID-19 starben. The Daily Beast brachte eine Geschichte mit dem Titel „The Totally Preventable Death of a Brooklyn Icon“ über Dolores‘ Beziehung zu Gary Null, einem amerikanischen Talk-Radiomoderator und Autor, der den wissenschaftlichen Konsens zu einer Vielzahl von Themen, einschließlich Impfstoffen und deren Befürwortern ablehnt und der pseudowissenschaftlichen Alternativmedizin anhängt. Wie Null glaubte sie, dass Impfstoffe giftig seien und weder sie noch Buzz ließen sich gegen COVID-19 impfen…

Ihr Sohn Frank übernahm das Eigentum, sagte jedoch, es sei finanziell nicht sinnvoll, den Betrieb fortzusetzen und stellte seinen Bestand im Januar 2022 zur Versteigerung.

(Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Buzz-a-Rama)

 

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